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Der in Berlin lebende Filmemacher und Regisseur arbeitete fast zehn Jahre an der Hommage auf die wohl obskurste Zeit des Türkischen Kinos. In den 70er und 80er Jahren entstanden aus vielerlei Gründen die absurdesten und verrücktesten türkischen Filme.

Zwischen 60er und 80er Jahren entstanden aus vielerlei Gründen die absurdesten und verrücktesten türkischen Filme. Ob Krieg der Sterne, Superman oder der Exorzist, sie alle erhielten ihr türkisches Pendant. Der in Berlin lebende Filmemacher und Regisseur Cem Kaya arbeitete fast zehn Jahre an „Remake Remix Ripp-Off, einer Hommage auf die wohl obskurste Zeit des Türkischen Kinos. In Spielfilmlänge beleuchtet er Hintergründe, spricht mit Schauspielern, Regisseuren, Produzenten und fördert dabei manch abenteuerliche Geschichten zu Tage.

Wir zeigen „Remake Remix Ripp-Off“ in Zusammenarbeit mit der Filmreihe Tüpisch Türkisch und der Kunsthochschule für Medien (KHM). Im Rahmen der KHM Subkultur-Reihe werden Hans Ulrich Reck, Konstantin Butz und Amin Farzanefar mit Regisseur Kaya anschließend den Film besprechen, während Gastgeber Burakete musikalische und kulinarische Türkische Delikatessen serviert.

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Dienstag – 24. November 2015 Köln
20.00 Uhr
Filmhaus Köln

VVK: 10,00 € zzgl. VVK Gebühren
AK: 12,00 €

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